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Obama hat gelogen - Obama hat gelogen: Der Überfall auf das Konsulat in Bengasi war keine spontane Aktion.

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Obama hat gelogen: Der Überfall auf das Konsulat in Bengasi war keine spontane Aktion.

Obama hat gelogen (Bild: YouTube/Fox News; Quelle: YouTube; Rechte: You Tube/Fox News; Original: Siehe Link)

Das Weiße Haus hatte behauptet, der Terroranschlag auf den Botschafter in Libyen habe sich aus einer Demonstration „spontan“ entwickelt. Nun stellt sich heraus: Es gab keine Demonstration.

Noch vor wenigen Tagen stellte sich die Frage, ob Barack Hussein Obama die Öffentlichkeit belogen hat, als er behauptete, der Überfall auf das Konsulat in Bengasi habe sich aus einer Demonstration heraus spontan entwickelt (blu-News berichtete. Nun musste die Regierung nach einem Bericht des Washington Examiner einen Tag vor einer Anhörung im Parlament einräumen: Es gab vor dem Überfall keine Demonstration vor dem Konsulat in Bengasi. In einer Telefonkonferenz des Außenministeriums mit mehreren Medien wurde den ungläubigen Journalisten nun eröffnet, dass es diese Demonstration gar nicht gegeben habe. Zu dieser Telefonkonferenz wurde der Sender FoxNews nicht eingeladen, obwohl er sonst in solchen Konferenzen vertreten ist. Der Nachrichtensender hatte in den vergangen Wochen sehr kritisch über den Vorfall in Libyen berichtet, bei dem der Botschafter Christopher Stevens und drei Mitarbeiter ermordet wurden.

Bei der Telefonkonferenz berichtete die Regierung, dass Botschafter Stevens noch kurz vor dem Anschlag um ca. 20:30 Uhr auf der Straße war und niemand sich vor dem Konsulat befand. Selbst als um 21:40 Uhr die ersten bewaffneten Terroristen auf dem Gelände von Konsulatsmitarbeitern entdeckt wurden, waren keine Proteste feststellbar.

Nach der Lüge nimmt Kritik zu

Regierungssprecher Jay Carney, die Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen Susan Rice, Außenministerin Hillary Clinton und vor allem Präsident Obama selbst hatten immer wieder erklärt, es habe sich bei dem Mordanschlag auf Stevens nicht um Terrorismus gehandelt, sondern habe sich spontan aus einer Demonstration gegen das Mohammed-Video entwickelt. Doch am Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 in New York fand keine Demonstration statt, sondern es war eine mit Waffen unternommene Aktion. Die Geheimdienste gingen schon 24 Stunden nach der Terrorattacke nicht davon aus, dass der Übergriff etwas anderes als Terrorismus sein könne. Diesen Umstand griff FoxNews auf und berichtete immer wieder neue Details, die so gar nicht zu den Darstellungen der Regierung Obama passen wollten.

Nun, da die Bombe platzte und die Regierung eingestehen musste, dass es überhaupt keine Demonstration gegeben hatte, wurde ausgerechnet der Sender nicht eingeladen, der den Skandal ernst genommen hatte, obwohl er sonst zu dieser Art von Telefonkonferenzen eingeladen wird. Doch aufgrund der Änderung der Darstellungen könnte das Weiße Haus nun auch die weniger kritische Presse gegen sich aufgebracht haben. Zumindest hat die kritische Berichterstattung über Bengasi in der bislang Obama zugeneigten Presse einen deutlich kritischeren Ton angenommen. (CJ)

Hier der Bericht durch FoxNews:


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